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Schlosswirtschaft Mariabrunn

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Der Name “Mariabrunn” reicht bis 1662 zurück und bezieht sich auf eine Kapelle und eine Quelle. Dem Quellwasser wurden einst magische Heilkfräfte nachgesagt. Seit 1670 ist Mariabrunn deutschlandweit als Kurbad bekannt. 1863 kaufte die Wunderdoktorin Amalie Hohenester das Anwesen. Amalie untersuchte und heilte erfolgreich zahlreiche Patienten. Während ihrer Tätigkeit als Wunderheilerin erreichte Mariabrunn europaweite Anerkennung. Zu den Würdenträgern, welche Mariabrunn zwecks einer Behandlung besuchten, zählen Sissi - die Kaiserin von Österreich, Zar Alexander II von Russland und Baron von Rothschild aus Frankreich.
 
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Nach dem Tod von Amalie Hohenester in 1878 verlor Mariabrunn unweigerlich seine Beliebtheit als Kurbad. 1907 kaufte Friedrich Breitling das Anwesen für seinen Sohn Herbert Breitling. Seit diesem Zeitpunkt befindet sich das Gut im Besitz der Familie Breitling, deren Familienmitglieder in mittlerweile dritter Generation gern Besucher durch das Anwesen führen. Eine kleine und historische Kirche ist weiterhin beliebt bei Taufen und Hochzeiten, sowie bei Pilgern welche hier zur Heiligen Maria beten. Verschiedene religiöse Ereignisse und andere Veranstaltungen werden oft mit einem Besuch im Biergarten verbunden.
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