Waldwirtschaft Großhesselohe: Unterschied zwischen den Versionen

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1995 kämpfte der WaWi Biergarten gegen einen früheren Zapfenstreich um 21 Uhr, welcher von "lärmgeplagten" Anwohnern angeregt wurde. Dieser Streit führte zu der sogenannten Biergartenrevolution, bei der 25000 Münchner durch die Straßen zum Marienplatz zogen und für den Erhalt der bayerischen Biergartenkultur demonstrierten. Das Ergebnis war der Abschluß der Bayerischen Biergartenverordnung, in welcher die Sperrstunde auf 23 Uhr festgesetzt wurde. Diese Verordnung gilt für alle traditionellen Biergärten, d.h. in Biergärten in denen das Bier unter Baumbestand ausgeschenkt wird und die Gäste ihre Speisen selbst mitbringen dürfen. Durch diese Regelung spielt in der Waldwirtschaft die Live-Musik bis 23 Uhr.  
 
1995 kämpfte der WaWi Biergarten gegen einen früheren Zapfenstreich um 21 Uhr, welcher von "lärmgeplagten" Anwohnern angeregt wurde. Dieser Streit führte zu der sogenannten Biergartenrevolution, bei der 25000 Münchner durch die Straßen zum Marienplatz zogen und für den Erhalt der bayerischen Biergartenkultur demonstrierten. Das Ergebnis war der Abschluß der Bayerischen Biergartenverordnung, in welcher die Sperrstunde auf 23 Uhr festgesetzt wurde. Diese Verordnung gilt für alle traditionellen Biergärten, d.h. in Biergärten in denen das Bier unter Baumbestand ausgeschenkt wird und die Gäste ihre Speisen selbst mitbringen dürfen. Durch diese Regelung spielt in der Waldwirtschaft die Live-Musik bis 23 Uhr.  
  
Sonntags während der Mittagszeit ist die WaWi grundsätzlich gut gefüllt. Ein [[Maß]] [[Spaten]] Hell kostet €7. Das [[Franziskaner]] [[Weißbier]] kostet €4 das halbe Maß. Für Gäste die ihr eigenes Essen mitbringen stellt der Biergarten eine Grillstation zur Verfügung, an welcher Steaks und Würste von den Gästen selbst gegrillt werden können.
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Sonntags während der Mittagszeit ist die WaWi grundsätzlich gut gefüllt. Eine [[Maß]] [[Spaten]] Hell kostet €7. Das [[Franziskaner]] [[Weißbier]] kostet €4 die halbe Maß. Für Gäste die ihr eigenes Essen mitbringen stellt der Biergarten eine Grillstation zur Verfügung, an welcher Steaks und Würste von den Gästen selbst gegrillt werden können.
  
 
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Version vom 7. April 2011, 15:06 Uhr

Der Biergarten Waldwirtschaft, auch WaWi genannt, befindet sich in Großhesselohe am Hochufer mit Blick auf das Isartal. Der Biergarten hat 2500 Sitzplätze. Bei schönem Wetter spielen regelmäßig Jazzbands live.

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Im 15. Jahrhundert erhielt das Restaurant Waldwirtschaft Großhesselohe eine Bierschank-Genehmigung. 1930 kaufte die Spaten-Brauerei das Anwesen.

1995 kämpfte der WaWi Biergarten gegen einen früheren Zapfenstreich um 21 Uhr, welcher von "lärmgeplagten" Anwohnern angeregt wurde. Dieser Streit führte zu der sogenannten Biergartenrevolution, bei der 25000 Münchner durch die Straßen zum Marienplatz zogen und für den Erhalt der bayerischen Biergartenkultur demonstrierten. Das Ergebnis war der Abschluß der Bayerischen Biergartenverordnung, in welcher die Sperrstunde auf 23 Uhr festgesetzt wurde. Diese Verordnung gilt für alle traditionellen Biergärten, d.h. in Biergärten in denen das Bier unter Baumbestand ausgeschenkt wird und die Gäste ihre Speisen selbst mitbringen dürfen. Durch diese Regelung spielt in der Waldwirtschaft die Live-Musik bis 23 Uhr.

Sonntags während der Mittagszeit ist die WaWi grundsätzlich gut gefüllt. Eine Maß Spaten Hell kostet €7. Das Franziskaner Weißbier kostet €4 die halbe Maß. Für Gäste die ihr eigenes Essen mitbringen stellt der Biergarten eine Grillstation zur Verfügung, an welcher Steaks und Würste von den Gästen selbst gegrillt werden können.

Waldwirtschaft Großhesselohe
Georg-Kalb-Straße 3
82049 Großhesselohe

Tel: 089-74994030
Webseite: www.waldwirtschaft.de (Veranstaltungskalender unter www.waldwirtschaft.de/wawikalender.html)

Zusätzliche Informationen