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Leiberheim

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Nach dem Ende des Königreiches Bayern und nach dem Zweiten Weltkrieg geriet das Leiberheim fast in Vergessenheit. 1943 plante die Genossenschaft Süddeutscher Tabakwaren Kleinhändler das Leiberheim als Erholungsheim für ihre Arbeiter zu nutzen, aber dieser Plan wurde nie realisiert. 1953 kaufte der Großvater des heutigen Besitzers das Gebäude. Verschiedene Pächter leiteten seitdem Restaurant und Biergarten. Der Biergarten hat 2500 Sitzplätze im Schatten von Kastanienbäumen und großen roten Sonnenschirmen. Der Brotzeitstand bietet typisch bayerische Gerichte. Das gezapfte Bier ist [[Erhartinger]] und eine [[Maß]] Hell kostet € 7,10 (Juni 2014April 2016).
Eine Besonderheit ist das gegrillte Spanferkel bei Feierlichkeiten mit mehr als 25 Personen. Bayerische Blaskapellen spielen regelmäßig im Biergarten. Wichtige Fußballspiele können live auf einer großer Leinwand verfolgt werden. Kostenfreies WLAN ist im gesamten Biergarten verfügbar.
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