Steckerlfisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Renke, Brachse, Forelle, Saibling und Makrele werden in regionalen Seen und Flüssen gefangen. Nach dem Ausnehmen, werden die Fische in einem Mix aus Oil, Kräutern und Knoblauch mariniert und anschließend auf einen Stab gespießt. Jetzt wird der Fisch mit dem Kopf nach unten über Holzkohle gegrillt und hin und wieder mit der Marinade oder Butter bestrichen. Traditionell wird Steckerlfisch mit den Händen direkt aus dem Papier gegessen, in welches der Fisch beim Kauf eingewickelt wurde.
 
Renke, Brachse, Forelle, Saibling und Makrele werden in regionalen Seen und Flüssen gefangen. Nach dem Ausnehmen, werden die Fische in einem Mix aus Oil, Kräutern und Knoblauch mariniert und anschließend auf einen Stab gespießt. Jetzt wird der Fisch mit dem Kopf nach unten über Holzkohle gegrillt und hin und wieder mit der Marinade oder Butter bestrichen. Traditionell wird Steckerlfisch mit den Händen direkt aus dem Papier gegessen, in welches der Fisch beim Kauf eingewickelt wurde.
  
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Version vom 18. Mai 2018, 19:22 Uhr

Der Steckerlfisch ist eine Spezialität aus dem südlichen Bayern und nördlichen Österreich. Ein Steckerlfisch ist ein am Stab gegrillter Fisch, welcher oft in Biergärten und auf Volksfesten, wie das Oktoberfest in München, verkauft wird.

Kloster Andechs Biergarten 019.jpg
Zur Aubinger Einkehr 007.jpg Hirschau 001.jpg Augustiner-Keller 044.jpg

Renke, Brachse, Forelle, Saibling und Makrele werden in regionalen Seen und Flüssen gefangen. Nach dem Ausnehmen, werden die Fische in einem Mix aus Oil, Kräutern und Knoblauch mariniert und anschließend auf einen Stab gespießt. Jetzt wird der Fisch mit dem Kopf nach unten über Holzkohle gegrillt und hin und wieder mit der Marinade oder Butter bestrichen. Traditionell wird Steckerlfisch mit den Händen direkt aus dem Papier gegessen, in welches der Fisch beim Kauf eingewickelt wurde.